DT 88 60

From C64 Diskmag Wiki
Revision as of 18:45, 6 April 2010 by Nyquist (Talk | contribs)

(diff) ←Older revision | view current revision (diff) | Newer revision→ (diff)
Jump to: navigation, search

English Translation

Ein  Pärchen  sitzt  auf einer Bank. Sie
küssen sich leidenschaftlich lang.

Da stellt sich ein Mann  daneben:  "Darf
ich mal eben stören? Meine Frau soll mir
die Hausschlüssel geben."

                 * * *

Ein Dicker trifft einen Dünnen:

"Wenn man Sie sieht,  könnte man meinen,
es herrscht Hungersnot im Lande."

"Und wenn man Sie sieht, könnte man mei-
nen, Sie wären schuld daran."
Ein Alkoholiker,  ein  Kettenraucher und
ein  Schwuler  in einer Arztpraxis. Alle
erhalten die Diagnose:

"Wenn Sie noch einmal Ihrem Laster nach-
geben, sind Sie auf der Stelle tot."

Frustriert schlappen die drei nach  die-
ser  Nachricht  die  Straße entlang, bis
der Alkoholiker in einer Ecke  eine Fla-
sche Korn mit einem winzigen Restschluck
entdeckt.  Gierig stürzt er sich darauf,
trinkt und fällt tot um.

Die zwei anderen gehen entsetzt  weiter,
bis  sie  auf einen noch glühenden Ziga-
rettenstummel  auf  dem  Gehweg  stoßen.
Verzweifelt bricht aus dem Schwulen her-
aus: "Wenn du dich jetzt bückst, sterben
wir beide!"
                 * * *

Ein 15jähriger  steht des Nachts vor der
Schlafzimmertür seiner Eltern.  Da  hört
er ein heftiges "Aahhh, aahhh, eehhh..."
und so weiter.

Er macht sich Sorgen und fragt:  "Vater,
ist alles in Ordnung?" Vater: "Ja, Hans,
geh' ins Bett."

Er tut es.
In der nächsten Nacht hört er  dieselben
Geräusche aus dem elterlichen Schlafzim-
mer  und  fragt:  "Mutter,  ist alles in
Ordnung?"  Mutter:  "Ja, mein Kind, geh'
ruhig ins Bett."

Am  nächsten  Tag wieder dasselbe,  aber
diesmal betritt er das  Elternschlafzim-
mer  und  sieht, wie sich  seine  Eltern
sexuell betätigen.

Er  wird  von  seinen  Eltern wieder ins
Bett geschickt und tut das auch.

Eine Nacht später läuft der Vater  durch
die Wohnung und hört ein  fürchterliches
Gestöhn  aus  dem  Zimmer des Sohnes und
geht hinein. Da muss er sehen,  wie Hans
die Oma bumst!

Vater:  "Hans, was machst du da?"  Hans:
"Wenn du meine Mutter fickst,  ficke ich
deine!"
                 * * *

Fredi  und  Max  reinigen  ihre Gewehre.
Plötzlich fällt ein Schuss aus Max'  Ge-
wehr  und  Fredi's  rechtes  Auge  hängt
heraus.

Max:  "Musst  gar nicht so schauen,  ich
bin auch erschrocken!"
Eddie und Petra stehen vor der  Badewan-
ne...
Eddie  stubst  mit  dem  Zeigefinger auf
Petras Brustwarze.
Petra: "Was machst du denn?"
Eddie: "Ich klingle!"
Petra: "Warum das denn?"
Eddie: "Weil unten einer steht, der rein
will!"
                 * * *

Was bekommst du als Antwort, wenn du ei-
nen Schwulen nach vier verschiedenen Ge-
wässern fragst?

"Rhein, Inn, Main, Po!!!"
Der junge Mann kommt aufgeregt zu seiner
Frau:

"Stell dir vor, eben hat mir der  Schnö-
sel  vom  8. Stock gesagt, er habe schon
mit jeder Frau hier im Hause geschlafen,
außer mit einer..."

"Hmm," sagt da seine Frau, "das kann nur
die  eingebildete  Müller  vom  1. Stock
sein."
                 * * *

Am  frühen  Morgen geht ein Mann auf die
Jagd. Im Wald angekommen,  beginnt es zu
regnen, der Wind nimmt zu.
Der Mann beschließt, umzukehren.

Er kommt nach Hause,  zieht sich aus und
legt  sich  wieder  zu  seiner  Frau ins
Bett.

"Wie ist es draußen?"  fragt  seine Frau
gähnend im Halbschlaf.

Er: "Kalt, es regnet..."

Sie: "...und mein Mann,  der Idiot,  ist
auf die Jagd gegangen."


Vanna                                  _
_______ SO FUNKTIONIERT POLITIK ________
_______ SO FUNKTIONIERT POLITIK ________

Ein Sohn fragt den Vater: "Papi, was ist
eigentlich Politik?"

Da sagt der Vater:  "Mein Sohn,  das ist
ganz einfach.  Sieh mal,  ich bringe das
Geld nach Hause, also bin ich der  KAPI-
TALISMUS.

Deine  Mutter  verwaltet das Geld,  also
ist sie die  REGIERUNG.  Der  Opa  passt
auf,  dass hier alles seine Ordnung hat,
also  ist  er  die  GEWERKSCHAFT.  Unser
Dienstmädchen ist die ARBEITERKLASSE.
Wir  alle  haben nur eines im Sinn, näm-
lich dein Wohlergehen.  Folglich bist du
das VOLK.

Und dein kleiner Bruder, der noch in den
Windeln liegt, ist die ZUKUNFT.  Hast du
das verstanden, mein Sohn??"

Der  Kleine  überlegt  und bittet seinen
Vater, dass er erst noch eine Nacht dar-
über schlafen möchte.

In der Nacht wird der kleine Junge wach,
weil sein kleiner Bruder in die  Windeln
gemacht hat und furchtbar brüllt.  Da er
nicht weiß, was er machen soll,  geht er
ins  Schlafzimmer  der  Eltern. Da liegt
aber nur seine Mutter und die schläft so
fest, dass er sie nicht wecken kann.

So  geht  er  weiter  in  das Zimmer des
Dienstmädchens, wo der Vater sich gerade
mit derselben vergnügt,  während der Opa
durch das Fenster unauffällig zuschaut.


Alle sind so beschäftigt, dass sie nicht
mitbekommen,  dass  der kleine Junge vor
ihrem Bett steht.

Also beschließt der Junge unverrichteter
Dinge wieder schlafen zu gehen.
Am nächsten Morgen fragt der Vater  sei-
nen Sohn,  ob  er nun mit eigenen Worten
erklären könne, was Politik sei.

"Ja!" antwortet der Sohn.

"Der KAPITALISMUS missbraucht die ARBEI-
TERKLASSE  und die  GEWERKSCHAFT  schaut
zu, während die  REGIERUNG  schläft. Das
VOLK  wird vollkommen ignoriert  und die
ZUKUNFT liegt in der Scheiße!"


             Sarah Scofield

                                       _
         neulich im beichtstuhl
         neulich im beichtstuhl

Mädchen:  "Vergib mir Vater, ich habe
           gesündigt."
Priester: "Was hast du getan mein Kind?"
Mädchen:  "Ich habe einen Mann Hurensohn
           genannt."
Priester: "Warum hast du ihn Hurensohn
           genannt?"
Mädchen:  "Er hat meine Hand angefasst."
Priester: "So etwa?" (und er berührt
           ihre Hand)
Mädchen:  "Ja Vater."
Priester: "Das ist kein Grund, ihn
           Hurensohn zu nennen."
Mädchen:  "Dann hat er meine Brüste
           berührt."
Priester: "So etwa?" (und er berührt
           ihre Brüste)
Mädchen:  "Ja Vater."
Priester: "Das ist kein Grund, ihn
           Hurensohn zu nennen."
Mädchen:  "Dann hat er mich ausgezogen,
           Vater."
Priester: "So etwa?" (und er zieht sie
           aus)
Mädchen:  "Ja Vater."
Priester: "Das ist kein Grund, ihn
           Hurensohn zu nennen."


Mädchen:  "Dann hat er sein du weißt
           schon was in meine du weißt
           schon was gesteckt."
Priester: "So etwa?" (und er steckt sein
           du weißt schon was in ihre du
           weißt schon was)
Girl:     "JA VATER, JA VATER,
           JA VATER!!!"
Priester: (nach einigen Minuten): "Das
           ist kein Grund, ihn Hurensohn
           zu nennen."
Girl:     "Aber Vater, er hat Aids!"
Priester: "DER HURENSOHN!"
                              et
                              et
Von Vampir 666                         _
     Hier die sieben Gründe, warum
              Winnie Pooh
  ein drogenverherrlichender Film ist:

________________________________________

1. Dem Esel ist alles egal. Total
   langsam und unmotiviert:     = Kiffer

2. Ferkel hat ständig Angst, sieht
   Gespenster und leidet unter
   Verfolgungswahn:              = Pilze

3. Rabbit will alles haben ("alles
   meins, alles meins") und dazu die
   Riesen Nase:                 = Kokser
4. Tigger springt nur herum, kann nicht
   stillstehen und hüpft durch die
   Gegend, ohne müde zu werden: = Extasy

5. Christopher Robin kann mit Tieren
   reden:     = sinneserweiternde Drogen

6. Winnie Pooh ist total daneben, steht
   auf Süßes und seine Fantasie reicht
   ins Grenzenlose:    = Amphetamine/LSD

7. Und zu guter Letzt die Eule. Sie
   hilft immer, wenn jemand Probleme
   hat:                     = der Dealer

Von CHERRYBABE22                       _
WENN WIR FRAUEN ZU VIEL TRINKEN, DANN...
........................................

1. Wir haben absolut keinen Plan, wo
   unsere Tasche ist.

2. Wir glauben, wenn wir mit den Händen
   überm Kopf tanzen und dabei mit dem
   Arsch wackeln und dazu noch WOO-HOO
   schreien, wäre das der geilste Tanz
   aller Zeiten.

3. Wir drohen, irgendjemandem eine
   reinzuhauen und glauben auch noch,
   wir wären stark genug.


4. Auf dem letzten Gang zur Toilette
   realisieren wir, dass wir nun wie ein
   Penner aussehen, anstatt wie der
   Augenschmaus von vor 4 Stunden.

5. Wir fangen an zu heulen und erzählen
   JEDEM, wie lieb wir ihn haben.

6. Wir freuen uns bei jedem einzelnen
   Lied, das gespielt wird, weil jedes
   davon unser Lieblingslied ist.

7. Wir finden plötzlich den Idioten
   neben uns interessant.


8. Wir streiten mit der Bedienung, weil
   angeblich kein Alkohol in unserem
   Drink ist, obwohl wir einfach nur
   viel zu voll sind, um ihn zu
   schmecken.

9. Wir glauben im Bett zu sein, jedoch
   fühlt sich unser Kissen so ganz nach
   Fußboden an.

10. Wir ziehen unsere Schuhe aus, weil
    es deren Schuld ist, dass wir nicht
    mehr laufen können.

Von Gh3tt0'sChmeTTerlinq               _
Wie man trickreich an FREIBIER _________
_____________________ FREIBIER kommt....

Bodo und Micha  wollen einen trinken ge-
hen, haben jedoch beide kein Geld.

Micha  hat  einen  genialen  Einfall und
meint zu Bodo:

"Hömma,  ich  nehm' ein Wiener Würstchen
mit auf die Tour - und immer wenn's an's
Bezahlen  geht,  dann  zieh' ich mir das
Würstchen durch den Hosenschlitz  und du
lutschst 1x dran.

Da werfen die uns bestimmt hinaus."
"Hey, genial." meint Bodo  -  "So machen
wir das!"

Kurzum  -  die erste Kneipe. Es wird ge-
trunken, gegessen und es geht  an's  Be-
zahlen. Micha holt sein Wiener Würstchen
von zu Hause aus dem Hosenschlitz,  Bodo
lutscht dran.  Der Wirt ist erbost: "Ihr
Schweine,  macht  das woanders!"  -  und
wirft sie ohne abzukassieren aus dem Lo-
kal.

"Hey, das klappt ja." meint Bodo und die
zwei gehen zum nächsten Ambiente. Wieder
wird  getrunken  und  gealbert,  es geht
an's Bezahlen...
"23,10 Euro macht das, ihr zwei."  Micha
holt wiederum  -  nunmehr angeheitert  -
sein Würstchen aus dem Hosenschlitz, Bo-
do kichert und lutscht genüsslich dran.


"Mensch, was seid ihr für Schwuchteln  -
raus hier!".


"23,10 Euro gespart!"  meint  Micha  mit
schrägem Blick zu Bodo.


So  geht das die ganze Nacht bis morgens
um 5 Uhr.
Bei  der  letzten Kneipe, total besoffen
rausgeworfen, lallt Bodo "Micha, des war
a mole voll geil für umme  einen saufen,
aber jetz is mir voll schlecht, wirklich
ich muss dringend heim...".

Micha lehnt sich schwankend an die Haus-
mauer: "Was sollen ich sagen - i hab vor
3 Wirtschaften mein Würstle verloren."



Jerry


                                       _
              DER COMPUTER
              DER COMPUTER

Frauen  neigen  dazu,  ihn  als  Mann zu
sehen:

- Computer sind voller Informationen und
  haben doch keine Ahnung.

- Sie  sollen  eigentlich Probleme lösen
  und  sind  doch die meiste Zeit selbst
  das größte Problem.

- Um ihre Aufmerksamkeit zu erregen, muß
  man sie anmachen.

- Sobald  man sich für einen entschieden
  hat,  stellt  sich heraus, daß man nur
  kurz  auf  ein  besseres  Modell hätte
  warten müssen.


Männer plädieren fÜr weibliche Computer:


- Niemand  außer ihrem Schöpfer versteht
  ihre Logik.

- Die  Sprache,  in  der sie sich unter-
  einander  unterhalten,  versteht  kein
  anderer.

- Sie  vergessen nie auch nur den klein-
  sten Fehler.

- Kaum  hat man sich für ein Modell ent-
  schieden,  muß man ständig für zusätz-
  liche Ausstattung aufkommen.


Von Vanna






                                       _
Personal tools
Namespaces

Variants
Actions
Navigation
Toolbox