http://c64mags.untergrund.net/wiki/index.php?title=DT_88_60&feed=atom&action=historyDT 88 60 - Revision history2024-03-28T20:59:51ZRevision history for this page on the wikiMediaWiki 1.19.0http://c64mags.untergrund.net/wiki/index.php?title=DT_88_60&diff=5794&oldid=prevNyquist at 22:45, 17 January 20112011-01-17T22:45:13Z<p></p>
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<pre><br />
Ein P&auml;rchen sitzt auf einer Bank. Sie<br />
k&uuml;ssen sich leidenschaftlich lang.<br />
<br />
Da stellt sich ein Mann daneben: "Darf<br />
ich mal eben st&ouml;ren? Meine Frau soll mir<br />
die Hausschl&uuml;ssel geben."<br />
<br />
* * *<br />
<br />
Ein Dicker trifft einen D&uuml;nnen:<br />
<br />
"Wenn man Sie sieht, k&ouml;nnte man meinen,<br />
es herrscht Hungersnot im Lande."<br />
<br />
"Und wenn man Sie sieht, k&ouml;nnte man mei-<br />
nen, Sie w&auml;ren schuld daran."<br />
</pre><br />
<pre><br />
Ein Alkoholiker, ein Kettenraucher und<br />
ein Schwuler in einer Arztpraxis. Alle<br />
erhalten die Diagnose:<br />
<br />
"Wenn Sie noch einmal Ihrem Laster nach-<br />
geben, sind Sie auf der Stelle tot."<br />
<br />
Frustriert schlappen die drei nach die-<br />
ser Nachricht die Stra&szlig;e entlang, bis<br />
der Alkoholiker in einer Ecke eine Fla-<br />
sche Korn mit einem winzigen Restschluck<br />
entdeckt. Gierig st&uuml;rzt er sich darauf,<br />
trinkt und f&auml;llt tot um.<br />
<br />
Die zwei anderen gehen entsetzt weiter,<br />
bis sie auf einen noch gl&uuml;henden Ziga-<br />
</pre><br />
<pre><br />
rettenstummel auf dem Gehweg sto&szlig;en.<br />
Verzweifelt bricht aus dem Schwulen her-<br />
aus: "Wenn du dich jetzt b&uuml;ckst, sterben<br />
wir beide!"<br />
* * *<br />
<br />
Ein 15j&auml;hriger steht des Nachts vor der<br />
Schlafzimmert&uuml;r seiner Eltern. Da h&ouml;rt<br />
er ein heftiges "Aahhh, aahhh, eehhh..."<br />
und so weiter.<br />
<br />
Er macht sich Sorgen und fragt: "Vater,<br />
ist alles in Ordnung?" Vater: "Ja, Hans,<br />
geh' ins Bett."<br />
<br />
Er tut es.<br />
</pre><br />
<pre><br />
In der n&auml;chsten Nacht h&ouml;rt er dieselben<br />
Ger&auml;usche aus dem elterlichen Schlafzim-<br />
mer und fragt: "Mutter, ist alles in<br />
Ordnung?" Mutter: "Ja, mein Kind, geh'<br />
ruhig ins Bett."<br />
<br />
Am n&auml;chsten Tag wieder dasselbe, aber<br />
diesmal betritt er das Elternschlafzim-<br />
mer und sieht, wie sich seine Eltern<br />
sexuell bet&auml;tigen.<br />
<br />
Er wird von seinen Eltern wieder ins<br />
Bett geschickt und tut das auch.<br />
<br />
Eine Nacht sp&auml;ter l&auml;uft der Vater durch<br />
die Wohnung und h&ouml;rt ein f&uuml;rchterliches<br />
</pre><br />
<pre><br />
Gest&ouml;hn aus dem Zimmer des Sohnes und<br />
geht hinein. Da muss er sehen, wie Hans<br />
die Oma bumst!<br />
<br />
Vater: "Hans, was machst du da?" Hans:<br />
"Wenn du meine Mutter fickst, ficke ich<br />
deine!"<br />
* * *<br />
<br />
Fredi und Max reinigen ihre Gewehre.<br />
Pl&ouml;tzlich f&auml;llt ein Schuss aus Max' Ge-<br />
wehr und Fredi's rechtes Auge h&auml;ngt<br />
heraus.<br />
<br />
Max: "Musst gar nicht so schauen, ich<br />
bin auch erschrocken!"<br />
</pre><br />
<pre><br />
Eddie und Petra stehen vor der Badewan-<br />
ne...<br />
Eddie stubst mit dem Zeigefinger auf<br />
Petras Brustwarze.<br />
Petra: "Was machst du denn?"<br />
Eddie: "Ich klingle!"<br />
Petra: "Warum das denn?"<br />
Eddie: "Weil unten einer steht, der rein<br />
will!"<br />
* * *<br />
<br />
Was bekommst du als Antwort, wenn du ei-<br />
nen Schwulen nach vier verschiedenen Ge-<br />
w&auml;ssern fragst?<br />
<br />
"Rhein, Inn, Main, Po!!!"<br />
</pre><br />
<pre><br />
Der junge Mann kommt aufgeregt zu seiner<br />
Frau:<br />
<br />
"Stell dir vor, eben hat mir der Schn&ouml;-<br />
sel vom 8. Stock gesagt, er habe schon<br />
mit jeder Frau hier im Hause geschlafen,<br />
au&szlig;er mit einer..."<br />
<br />
"Hmm," sagt da seine Frau, "das kann nur<br />
die eingebildete M&uuml;ller vom 1. Stock<br />
sein."<br />
* * *<br />
<br />
Am fr&uuml;hen Morgen geht ein Mann auf die<br />
Jagd. Im Wald angekommen, beginnt es zu<br />
regnen, der Wind nimmt zu.<br />
</pre><br />
<pre><br />
Der Mann beschlie&szlig;t, umzukehren.<br />
<br />
Er kommt nach Hause, zieht sich aus und<br />
legt sich wieder zu seiner Frau ins<br />
Bett.<br />
<br />
"Wie ist es drau&szlig;en?" fragt seine Frau<br />
g&auml;hnend im Halbschlaf.<br />
<br />
Er: "Kalt, es regnet..."<br />
<br />
Sie: "...und mein Mann, der Idiot, ist<br />
auf die Jagd gegangen."<br />
<br />
<br />
Vanna _<br />
</pre><br />
<pre><br />
_______ SO FUNKTIONIERT POLITIK ________<br />
_______ SO FUNKTIONIERT POLITIK ________<br />
<br />
Ein Sohn fragt den Vater: "Papi, was ist<br />
eigentlich Politik?"<br />
<br />
Da sagt der Vater: "Mein Sohn, das ist<br />
ganz einfach. Sieh mal, ich bringe das<br />
Geld nach Hause, also bin ich der KAPI-<br />
TALISMUS.<br />
<br />
Deine Mutter verwaltet das Geld, also<br />
ist sie die REGIERUNG. Der Opa passt<br />
auf, dass hier alles seine Ordnung hat,<br />
also ist er die GEWERKSCHAFT. Unser<br />
Dienstm&auml;dchen ist die ARBEITERKLASSE.<br />
</pre><br />
<pre><br />
Wir alle haben nur eines im Sinn, n&auml;m-<br />
lich dein Wohlergehen. Folglich bist du<br />
das VOLK.<br />
<br />
Und dein kleiner Bruder, der noch in den<br />
Windeln liegt, ist die ZUKUNFT. Hast du<br />
das verstanden, mein Sohn??"<br />
<br />
Der Kleine &uuml;berlegt und bittet seinen<br />
Vater, dass er erst noch eine Nacht dar-<br />
&uuml;ber schlafen m&ouml;chte.<br />
<br />
In der Nacht wird der kleine Junge wach,<br />
weil sein kleiner Bruder in die Windeln<br />
gemacht hat und furchtbar br&uuml;llt. Da er<br />
nicht wei&szlig;, was er machen soll, geht er<br />
</pre><br />
<pre><br />
ins Schlafzimmer der Eltern. Da liegt<br />
aber nur seine Mutter und die schl&auml;ft so<br />
fest, dass er sie nicht wecken kann.<br />
<br />
So geht er weiter in das Zimmer des<br />
Dienstm&auml;dchens, wo der Vater sich gerade<br />
mit derselben vergn&uuml;gt, w&auml;hrend der Opa<br />
durch das Fenster unauff&auml;llig zuschaut.<br />
<br />
<br />
Alle sind so besch&auml;ftigt, dass sie nicht<br />
mitbekommen, dass der kleine Junge vor<br />
ihrem Bett steht.<br />
<br />
Also beschlie&szlig;t der Junge unverrichteter<br />
Dinge wieder schlafen zu gehen.<br />
</pre><br />
<pre><br />
Am n&auml;chsten Morgen fragt der Vater sei-<br />
nen Sohn, ob er nun mit eigenen Worten<br />
erkl&auml;ren k&ouml;nne, was Politik sei.<br />
<br />
"Ja!" antwortet der Sohn.<br />
<br />
"Der KAPITALISMUS missbraucht die ARBEI-<br />
TERKLASSE und die GEWERKSCHAFT schaut<br />
zu, w&auml;hrend die REGIERUNG schl&auml;ft. Das<br />
VOLK wird vollkommen ignoriert und die<br />
ZUKUNFT liegt in der Schei&szlig;e!"<br />
<br />
<br />
Sarah Scofield<br />
<br />
_<br />
</pre><br />
<pre><br />
neulich im beichtstuhl<br />
neulich im beichtstuhl<br />
<br />
M&auml;dchen: "Vergib mir Vater, ich habe<br />
ges&uuml;ndigt."<br />
Priester: "Was hast du getan mein Kind?"<br />
M&auml;dchen: "Ich habe einen Mann Hurensohn<br />
genannt."<br />
Priester: "Warum hast du ihn Hurensohn<br />
genannt?"<br />
M&auml;dchen: "Er hat meine Hand angefasst."<br />
Priester: "So etwa?" (und er ber&uuml;hrt<br />
ihre Hand)<br />
M&auml;dchen: "Ja Vater."<br />
Priester: "Das ist kein Grund, ihn<br />
Hurensohn zu nennen."<br />
</pre><br />
<pre><br />
M&auml;dchen: "Dann hat er meine Br&uuml;ste<br />
ber&uuml;hrt."<br />
Priester: "So etwa?" (und er ber&uuml;hrt<br />
ihre Br&uuml;ste)<br />
M&auml;dchen: "Ja Vater."<br />
Priester: "Das ist kein Grund, ihn<br />
Hurensohn zu nennen."<br />
M&auml;dchen: "Dann hat er mich ausgezogen,<br />
Vater."<br />
Priester: "So etwa?" (und er zieht sie<br />
aus)<br />
M&auml;dchen: "Ja Vater."<br />
Priester: "Das ist kein Grund, ihn<br />
Hurensohn zu nennen."<br />
<br />
<br />
</pre><br />
<pre><br />
M&auml;dchen: "Dann hat er sein du wei&szlig;t<br />
schon was in meine du wei&szlig;t<br />
schon was gesteckt."<br />
Priester: "So etwa?" (und er steckt sein<br />
du wei&szlig;t schon was in ihre du<br />
wei&szlig;t schon was)<br />
Girl: "JA VATER, JA VATER,<br />
JA VATER!!!"<br />
Priester: (nach einigen Minuten): "Das<br />
ist kein Grund, ihn Hurensohn<br />
zu nennen."<br />
Girl: "Aber Vater, er hat Aids!"<br />
Priester: "DER HURENSOHN!"<br />
et<br />
et<br />
Von Vampir 666 _<br />
</pre><br />
<pre><br />
Hier die sieben Gr&uuml;nde, warum<br />
Winnie Pooh<br />
ein drogenverherrlichender Film ist:<br />
<br />
________________________________________<br />
<br />
1. Dem Esel ist alles egal. Total<br />
langsam und unmotiviert: = Kiffer<br />
<br />
2. Ferkel hat st&auml;ndig Angst, sieht<br />
Gespenster und leidet unter<br />
Verfolgungswahn: = Pilze<br />
<br />
3. Rabbit will alles haben ("alles<br />
meins, alles meins") und dazu die<br />
Riesen Nase: = Kokser<br />
</pre><br />
<pre><br />
4. Tigger springt nur herum, kann nicht<br />
stillstehen und h&uuml;pft durch die<br />
Gegend, ohne m&uuml;de zu werden: = Extasy<br />
<br />
5. Christopher Robin kann mit Tieren<br />
reden: = sinneserweiternde Drogen<br />
<br />
6. Winnie Pooh ist total daneben, steht<br />
auf S&uuml;&szlig;es und seine Fantasie reicht<br />
ins Grenzenlose: = Amphetamine/LSD<br />
<br />
7. Und zu guter Letzt die Eule. Sie<br />
hilft immer, wenn jemand Probleme<br />
hat: = der Dealer<br />
<br />
Von CHERRYBABE22 _<br />
</pre><br />
<pre><br />
WENN WIR FRAUEN ZU VIEL TRINKEN, DANN...<br />
........................................<br />
<br />
1. Wir haben absolut keinen Plan, wo<br />
unsere Tasche ist.<br />
<br />
2. Wir glauben, wenn wir mit den H&auml;nden<br />
&uuml;berm Kopf tanzen und dabei mit dem<br />
Arsch wackeln und dazu noch WOO-HOO<br />
schreien, w&auml;re das der geilste Tanz<br />
aller Zeiten.<br />
<br />
3. Wir drohen, irgendjemandem eine<br />
reinzuhauen und glauben auch noch,<br />
wir w&auml;ren stark genug.<br />
<br />
</pre><br />
<pre><br />
<br />
4. Auf dem letzten Gang zur Toilette<br />
realisieren wir, dass wir nun wie ein<br />
Penner aussehen, anstatt wie der<br />
Augenschmaus von vor 4 Stunden.<br />
<br />
5. Wir fangen an zu heulen und erz&auml;hlen<br />
JEDEM, wie lieb wir ihn haben.<br />
<br />
6. Wir freuen uns bei jedem einzelnen<br />
Lied, das gespielt wird, weil jedes<br />
davon unser Lieblingslied ist.<br />
<br />
7. Wir finden pl&ouml;tzlich den Idioten<br />
neben uns interessant.<br />
<br />
</pre><br />
<pre><br />
<br />
8. Wir streiten mit der Bedienung, weil<br />
angeblich kein Alkohol in unserem<br />
Drink ist, obwohl wir einfach nur<br />
viel zu voll sind, um ihn zu<br />
schmecken.<br />
<br />
9. Wir glauben im Bett zu sein, jedoch<br />
f&uuml;hlt sich unser Kissen so ganz nach<br />
Fu&szlig;boden an.<br />
<br />
10. Wir ziehen unsere Schuhe aus, weil<br />
es deren Schuld ist, dass wir nicht<br />
mehr laufen k&ouml;nnen.<br />
<br />
Von Gh3tt0'sChmeTTerlinq _<br />
</pre><br />
<pre><br />
Wie man trickreich an FREIBIER _________<br />
_____________________ FREIBIER kommt....<br />
<br />
Bodo und Micha wollen einen trinken ge-<br />
hen, haben jedoch beide kein Geld.<br />
<br />
Micha hat einen genialen Einfall und<br />
meint zu Bodo:<br />
<br />
"H&ouml;mma, ich nehm' ein Wiener W&uuml;rstchen<br />
mit auf die Tour - und immer wenn's an's<br />
Bezahlen geht, dann zieh' ich mir das<br />
W&uuml;rstchen durch den Hosenschlitz und du<br />
lutschst 1x dran.<br />
<br />
Da werfen die uns bestimmt hinaus."<br />
</pre><br />
<pre><br />
"Hey, genial." meint Bodo - "So machen<br />
wir das!"<br />
<br />
Kurzum - die erste Kneipe. Es wird ge-<br />
trunken, gegessen und es geht an's Be-<br />
zahlen. Micha holt sein Wiener W&uuml;rstchen<br />
von zu Hause aus dem Hosenschlitz, Bodo<br />
lutscht dran. Der Wirt ist erbost: "Ihr<br />
Schweine, macht das woanders!" - und<br />
wirft sie ohne abzukassieren aus dem Lo-<br />
kal.<br />
<br />
"Hey, das klappt ja." meint Bodo und die<br />
zwei gehen zum n&auml;chsten Ambiente. Wieder<br />
wird getrunken und gealbert, es geht<br />
an's Bezahlen...<br />
</pre><br />
<pre><br />
"23,10 Euro macht das, ihr zwei." Micha<br />
holt wiederum - nunmehr angeheitert -<br />
sein W&uuml;rstchen aus dem Hosenschlitz, Bo-<br />
do kichert und lutscht gen&uuml;sslich dran.<br />
<br />
<br />
"Mensch, was seid ihr f&uuml;r Schwuchteln -<br />
raus hier!".<br />
<br />
<br />
"23,10 Euro gespart!" meint Micha mit<br />
schr&auml;gem Blick zu Bodo.<br />
<br />
<br />
So geht das die ganze Nacht bis morgens<br />
um 5 Uhr.<br />
</pre><br />
<pre><br />
Bei der letzten Kneipe, total besoffen<br />
rausgeworfen, lallt Bodo "Micha, des war<br />
a mole voll geil f&uuml;r umme einen saufen,<br />
aber jetz is mir voll schlecht, wirklich<br />
ich muss dringend heim...".<br />
<br />
Micha lehnt sich schwankend an die Haus-<br />
mauer: "Was sollen ich sagen - i hab vor<br />
3 Wirtschaften mein W&uuml;rstle verloren."<br />
<br />
<br />
<br />
Jerry<br />
<br />
<br />
_<br />
</pre><br />
<pre><br />
DER COMPUTER<br />
DER COMPUTER<br />
<br />
Frauen neigen dazu, ihn als Mann zu<br />
sehen:<br />
<br />
- Computer sind voller Informationen und<br />
haben doch keine Ahnung.<br />
<br />
- Sie sollen eigentlich Probleme l&ouml;sen<br />
und sind doch die meiste Zeit selbst<br />
das gr&ouml;&szlig;te Problem.<br />
<br />
- Um ihre Aufmerksamkeit zu erregen, mu&szlig;<br />
man sie anmachen.<br />
<br />
</pre><br />
<pre><br />
- Sobald man sich f&uuml;r einen entschieden<br />
hat, stellt sich heraus, da&szlig; man nur<br />
kurz auf ein besseres Modell h&auml;tte<br />
warten m&uuml;ssen.<br />
<br />
<br />
M&auml;nner pl&auml;dieren f&Uuml;r weibliche Computer:<br />
<br />
<br />
- Niemand au&szlig;er ihrem Sch&ouml;pfer versteht<br />
ihre Logik.<br />
<br />
- Die Sprache, in der sie sich unter-<br />
einander unterhalten, versteht kein<br />
anderer.<br />
<br />
</pre><br />
<pre><br />
- Sie vergessen nie auch nur den klein-<br />
sten Fehler.<br />
<br />
- Kaum hat man sich f&uuml;r ein Modell ent-<br />
schieden, mu&szlig; man st&auml;ndig f&uuml;r zus&auml;tz-<br />
liche Ausstattung aufkommen.<br />
<br />
<br />
Von Vanna<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
_<br />
</pre></div>Nyquist