http://c64mags.untergrund.net/wiki/index.php?title=DT_86_63&feed=atom&action=historyDT 86 63 - Revision history2024-03-29T09:01:58ZRevision history for this page on the wikiMediaWiki 1.19.0http://c64mags.untergrund.net/wiki/index.php?title=DT_86_63&diff=5905&oldid=prevNyquist at 23:09, 17 January 20112011-01-17T23:09:53Z<p></p>
<a href="http://c64mags.untergrund.net/wiki/index.php?title=DT_86_63&diff=5905&oldid=5327">Show changes</a>Nyquisthttp://c64mags.untergrund.net/wiki/index.php?title=DT_86_63&diff=5327&oldid=prevNyquist at 19:21, 24 May 20102010-05-24T19:21:36Z<p></p>
<p><b>New page</b></p><div>[http://translate.google.com/translate?hl=de&ie=UTF-8&sl=de&tl=en&u=http://c64mags.untergrund.net/wiki/index.php%3Ftitle%3DDT_86_63&prev=_t English Translation]<br />
<pre><br />
<br />
<br />
<br />
<br />
____________________________________<br />
<br />
G R A N D M O N S T E R S L A M<br />
G R A N D M O N S T E R S L A M<br />
<br />
REVIEW BY SPIDER<br />
<br />
____________________________________<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
</pre><br />
<pre><br />
GRAND MONSTER SLAM<br />
<br />
VORGESCHICHTE<br />
Ein wundersch&ouml;ner, sonniger Sonntag,<br />
Ende der 90er Jahre: Flohmarkt. Es ist<br />
kurz nach 10 Uhr, genug Zeit also zum<br />
St&ouml;bern, bis gegen Mittag der gro&szlig;e Be-<br />
sucheransturm kommt. Meine "Kriegskasse"<br />
ist gut gef&uuml;llt und ich bin voller Vor-<br />
freude auf das, was mich vielleicht er-<br />
warten k&ouml;nnte. "Praktischerweise" bin<br />
ich auch ohne Freundin unterwegs, eine<br />
"Ablenkung" durch abf&auml;llige Bemerkungen<br />
wie z.B. "Was willst du damit?","Hast du<br />
nicht schon genug Computer zuhause rum-<br />
stehen?","Du hast doch eh keinen Platz<br />
</pre><br />
<pre><br />
mehr!" usw. usw. sind schon mal komplett<br />
ausgeschlossen. So gesehen also die bes-<br />
ten Voraussetzungen f&uuml;r mich, in Ruhe<br />
auf die "Jagd" zu gehen und massenweise<br />
Sch&auml;tze nach Hause zu tragen (am aller-<br />
liebsten einkaufswagenweise)...!<br />
<br />
Doch mein Gl&uuml;ck scheint mich zun&auml;chst im<br />
Stich zu lassen: Computer werden zwar<br />
zur Gen&uuml;ge feil geboten, aber alles nur<br />
PCs, nichts wirklich interessantes. Ich<br />
durchw&uuml;hle zahlreiche Schachteln und<br />
Kisten - nichts, Fehlanzeige. Au Backe!<br />
Sollte dieser Flohmarkt wirklich der<br />
erste seit langem ohne C64-Stuff sein?<br />
Das w&auml;re ja SCHRECKLICH! Wie grausam!<br />
</pre><br />
<pre><br />
Meine Verzweiflung steigt, nach einer<br />
Stunde m&uuml;hseligen Suchens endlich ein<br />
kleiner Lichtblick: Auf einem Stand<br />
neben so einer Klamotten-Tante entdecke<br />
ich eine alte Atari-Konsole, mit zwei<br />
dazugeh&ouml;rigen Joypads und ca. 20 Spiele-<br />
modulen. Ein C64 w&auml;re mir zwar lieber<br />
gewesen, aber egal - ich frage trotzdem<br />
spa&szlig;halber nach dem Preis: 5 DM all in!<br />
Ich kann nicht wirklich widerstehen und<br />
so landet die Konsole mit Zubeh&ouml;r in dem<br />
Einkaufswagen. O.k., das war doch schon<br />
mal ein Lichtblick! Doch das Bangen<br />
bleibt, die "Angst", kein C64-Futter zu<br />
finden nimmt wieder Raum ein. Nur noch<br />
wenige St&auml;nde sind &uuml;brig... Ich bin kurz<br />
</pre><br />
<pre><br />
davor zu resignieren als ich endlich DIE<br />
Entdeckung des Tages mache: Ein P&auml;rchen<br />
etwas abseits von den meisten St&auml;nden,<br />
ist gerade dabei, ihren Tisch abzubauen<br />
und die ersten Kartons ins Auto zu ver-<br />
stauen. Und auf einer dieser Kartons<br />
steht ganz gro&szlig; "C64" drauf! So schnell<br />
und so unauff&auml;llig wie m&ouml;glich eile ich<br />
auf deren Stand zu und versuche, einen<br />
Blick in die Schachtel zu werfen. WOW!<br />
Die ist ja randvoll mit Disks, C64 etc.!<br />
Anscheinend kommt mir der Sabber aus dem<br />
Mund bzw. die Ger&auml;usche, die ich vor<br />
Entz&uuml;ckung mache, sind zu auff&auml;llig,<br />
denn der Ehemann unterbricht seine Ein-<br />
und Abbauaktion und kommt auf mich zu:<br />
</pre><br />
<pre><br />
"Ist evtl. etwas dabei, was dich inte-<br />
ressiert?" "Ich &auml;h, ja schon &auml;h, na ja,<br />
ich &auml;h...was kostet denn die Kiste?"<br />
"F&uuml;r 20 DM kannst du alles mitnehmen,<br />
bin froh, wenn ich es los habe. Seit<br />
Monaten schleppen wir es mit uns rum,<br />
aber gekauft hat bisher niemand irgend-<br />
etwas. Nimm es mit, sonst werfe ich es<br />
weg!" "Aha. Na dann..." Mehr bringe ich<br />
nicht heraus. Wegwerfen? Der spinnt doch<br />
toal! Das MUSS unbedingt verhindert wer-<br />
den! Ich lege 20 DM auf den Klapptisch<br />
und verdufte, bevor es sich der Kerl<br />
anders &uuml;berlegt. Wahnsinn! Was f&uuml;r ein<br />
Schn&auml;ppchen, das Zeug ist weitaus mehr<br />
wert. Aber mir soll es recht sein...<br />
</pre><br />
<pre><br />
Ich haste zu meinem Auto, bringe den<br />
Einkaufswagen zur&uuml;ck und verschwinde.<br />
Na also! Geht doch! Jetzt aber nichts<br />
wie nach Hause! Yippie!!!!<br />
<br />
Zuhause angekommen wird erst einmal ein<br />
Bier gek&ouml;pft, dann der gro&szlig;e Augenblick:<br />
Die Schachtel wird geleert. Tja und der<br />
Inhalt hat es wahrlich sehr in sich: Ein<br />
C64-II mit 1541-II, Final Cartridge III,<br />
Action Replay MKVI, 2 Diskboxen, 2 Joys-<br />
ticks (Competition-Pro Mini, Quickshot),<br />
64er-Hefte und zahlreiche Originale.<br />
Eines davon fiel mir gleich ins Auge:<br />
GRAND MONSTER SLAM. Cool! Das letzte Mal<br />
als ich dieses Spiel spielte war ich<br />
</pre><br />
<pre><br />
noch ein kleiner Teenager. Sp&auml;ter habe<br />
ich es mal an einen Freund verleihen<br />
(um es anschlie&szlig;end nie wieder zur&uuml;ck zu<br />
bekommen!). Tja, so schlie&szlig;t sich der<br />
wohl der Kreis... Ich greife in die Ver-<br />
packung und finde neben der Originaldisk<br />
tats&auml;chlich auch eine Anleitung. Eigent-<br />
lich wei&szlig; ich ja noch, wie das Spiel<br />
geht, aber ich lese sie trotzdem - man<br />
kann ja nie wissen! Schlie&szlig;lich lege ich<br />
die Disk ins Laufwerk und verbringe den<br />
Rest des Tages damit, gegen diese zotte-<br />
ligen "Kn&auml;uel" zu kicken, "Beloms" abzu-<br />
wehren und "Faultons" zu f&uuml;ttern. Ich<br />
will ihn noch einmal gewinnen: Den GRAND<br />
MONSTER SLAM! Aber der Reihe nach...<br />
</pre><br />
<pre><br />
DAS SPIEL<br />
Die Monster des gesamten Reiches haben<br />
sich wieder einmal versammelt, um am<br />
GRAND SLAM teilzunehmen, das seit seiner<br />
Regelreform aus dem Jahr 11216 nun aus<br />
3 S&auml;tzen (den "Leagues") besteht. Dabei<br />
gilt es zuerst, im 1.Satz im KO-System<br />
gegeneinander anzutreten (4 Paarungen),<br />
wobei kleine Pelzkn&auml;uel-Wesen (die sog.<br />
"Beloms") hin und her geschossen werden<br />
m&uuml;ssen. Ziel ist es, seine Seite schnel-<br />
ler leer zu bekommen als der Gegner und<br />
mit einem Homerun abzuschlie&szlig;en. Der<br />
Gewinner muss sich anschlie&szlig;end einer<br />
Zwischenrunde stellen, in der es im Ab-<br />
wehrkampf gegen die Beloms ("Die Rache<br />
</pre><br />
<pre><br />
der Beloms") zu bestehen gilt. Nachdem<br />
man derart auch das Halbfinale &uuml;berstan-<br />
den hat wartet im Finale ein ganz beson-<br />
derer Endgegner und eine ganz knifflige,<br />
heikle Aufgabe: Das F&uuml;ttern der sechs<br />
"Faultons". Nur wer mind. 2 Beloms so in<br />
das Maul dieser "Faultons" schie&szlig;t, dass<br />
diese gefressen werden k&ouml;nnen (was sie<br />
angeblich aber nicht tun) kommt weiter,<br />
in Satz 2. Erf&uuml;llt man diese Aufgabe<br />
nicht muss man wieder vor vorne ran.<br />
B&Auml;&Auml;&Auml;H! Von da an wird es immer schwerer,<br />
mittlerweile sind auf dem Feld auch<br />
Hindernisse, &uuml;ber die man schie&szlig;en muss.<br />
Nach den &uuml;blichen Zwischenrunden k&auml;mpft<br />
man sich wiederum ins Finale des 2.<br />
</pre><br />
<pre><br />
Satzes: "Faultons" f&uuml;ttern - 4 mal! Ist<br />
man auch dieser Aufgabe gewachsen folgt<br />
auch schon Satz 3, der aus 3 Fights<br />
gegen "Super-Monster" besteht. Hat man<br />
diese Gegner geschlagen, ist es endlich<br />
vollbracht und man wird vom K&ouml;nig per-<br />
s&ouml;nlich geehrt. Nur wer die meiste Ge-<br />
schicklichkeit zeigt, sich auf all die<br />
verschiedensten Gegner (jeder hat ande-<br />
re St&auml;rken und Schw&auml;chen) am besten ein-<br />
stellt, die "Beloms" am erfolgreichsten<br />
abwehrt und die "Faultons" ausreichend<br />
genug f&uuml;ttert, ist w&uuml;rdig, sich "Meister<br />
aller Klassen" zu nennen und den Titel<br />
des "GRAND MONSTER SLAM", samt gelben<br />
Wams und Medaille zu gewinnen...<br />
</pre><br />
<pre><br />
TIPPS<br />
<br />
DAS HAUPTSPIEL:<br />
Im Gegensatz zur Kassettenversion sind<br />
die Gegner nicht vorbestimmt, sondern<br />
werden per Los ermittelt, so dass sich<br />
jedes Mal andere Paarungen ergeben.<br />
Grunds&auml;tzlich sollte man immer darauf<br />
achten, dass man den Gegner m&ouml;glichst<br />
oft erwischt ohne dabei selber getroffen<br />
zu werden. Man erreicht dies am besten<br />
durch konzentrierte Beobachtung des<br />
Spielgeschehens und h&auml;ufigen Richtungs-<br />
und Geschwindigkeitswechsel. Wer oft und<br />
zu lange stehen bleibt hat selten eine<br />
Chance und ist bald selber besiegt. F&uuml;r<br />
</pre><br />
<pre><br />
die eigenen Sch&uuml;sse sollte man sich<br />
flexibel zeigen. Mit ein wenig Routine<br />
und rascher Kombinationsgabe lassen sich<br />
manchmal lange Wege vermeiden. Schnelle<br />
Salven direkt hintereinander (sog. Rei-<br />
hensch&uuml;sse) sind am wirkungsvollsten.<br />
Selbst wenn man den Gegner dabei nicht<br />
trifft und dabei bewegungsunf&auml;hig macht,<br />
zwingt man ihn zumindest zum Ausweichen<br />
und zum Reagieren. Und wer reagiert kann<br />
selber nicht agieren - ein Umstand, den<br />
es unbedingt zu nutzen gilt, will man<br />
am Ende als Sieger dastehen. Schwerer<br />
wird es nat&uuml;rlich ab Liga 2 und 3, da<br />
hier das Spielfeld mit Barrieren durch-<br />
zogen ist und man nicht mehr so genau<br />
</pre><br />
<pre><br />
zielen kann - das Spielprinzip und die<br />
Taktik sollte man aber dennoch beibehal-<br />
ten. Mit einer Steuerbewegung nach unten<br />
(plus Feuerknopf) kann man den Gegner<br />
zus&auml;tzlich reizen ("Effenbergeffekt").<br />
Diese Geste zeigt nicht sofort Wirkung<br />
beim Gegner, erst auf Dauer stellt sich<br />
heraus, dass er nerv&ouml;s wird und schlie&szlig;-<br />
lich Fehlsch&uuml;sse ins Publikum macht, die<br />
man mit einem Strafsto&szlig; ("Pelvans") zu<br />
seinen Gunsten ausnutzen kann (bei einer<br />
erfolgreichen Ausf&uuml;hrung werden dem<br />
Unterlegenen 3 Beloms des Siegers zuge-<br />
spielt). Aber Vorsicht: Wer reizt ist<br />
f&uuml;r einen kurzen Moment angreifbar - das<br />
kann auch schon mal ins Auge gehen !!!<br />
</pre><br />
<pre><br />
DIE GEGNER<br />
<br />
Red Sonja Valmora (Satz 1):<br />
Sie reagiert empfindlich auf Treffer und<br />
bleibt dementsprechend lange liegen.<br />
Zudem ist sie nicht gerade als flink zu<br />
bezeichnen, so dass sie gut auszurechnen<br />
ist. Gezielte K&ouml;rpertreffer bringen hier<br />
den ganz schnellen Sieg...<br />
<br />
Brunf, der Oger (Satz 1):<br />
K&ouml;rpertreffer sind hier weit weniger<br />
effektiv. Viel mehr bringt das Schie&szlig;en<br />
der Beloms zur Seite, an der er sich<br />
nicht befindet. Brunf ist lauffaul und<br />
begn&uuml;gt sich lieber mit dem Wegtreten...<br />
</pre><br />
<pre><br />
Conold, der Barbar (Satz 1):<br />
Nicht gerade der hellste Spieler. Wenn<br />
man schnell genug ist und oft die Posi-<br />
tionen wechselt ist er damit total &uuml;ber-<br />
fordert. Das bringt genug Zeit, ihn sel-<br />
ber mit gezielten Sch&uuml;ssen Schachmatt zu<br />
setzen...<br />
<br />
Quadropus Zsch Lnk (Satz 1):<br />
Ebenfalls nicht gerade der hellste. Hat<br />
nicht immer wirklich das Spielgeschehen<br />
im Auge, bietet oftmals selber ein nur<br />
all zu leichtes Angriffsziel. Wirkt<br />
manchmal beh&auml;big und faul. Gut auschalt-<br />
bar mit gezielten Sch&uuml;ssen auf den K&ouml;r-<br />
per...<br />
</pre><br />
<pre><br />
Klaus von Adlerberg (Satz 2):<br />
Schie&szlig;t gerne in Ecken, um seine Gegner<br />
zu hetzen. Ist selber aber ein totaler<br />
Angsthase, der ankommenden Beloms schon<br />
im Ansatz ausweicht, ohne auch nur abzu-<br />
sch&auml;tzen, ob der Schuss gef&auml;hrlich ist<br />
oder nicht. Durch schnelles und einiger-<br />
ma&szlig;en genaues Zielen besiegbar...<br />
<br />
Hiro Sha, der Troll (Satz 2):<br />
Zielt schlecht, lauffaul. Nicht wirklich<br />
ein schwerer Gegnger...<br />
<br />
Quirks, der Kobold (Satz 2):<br />
Schnell und quirlig, schwer zu treffen.<br />
Zielt aber selber gottlob sehr schlecht.<br />
</pre><br />
<pre><br />
Gnarl, der Gnom (Satz 2):<br />
Zeigt sich empfindlich gegen Treffer,<br />
weicht zudem immer gerne den Beloms<br />
&ouml;fter aus als n&ouml;tig. Lauffauler Bursche.<br />
Reihensch&uuml;sse wirken hier Wunder...<br />
<br />
Yalk Nurfurk (Satz 3):<br />
Ein echter Brocken. Besitzt magische<br />
Kr&auml;fte und kann, gleich wo er steht,<br />
von allen anderen Belompunkten Sch&uuml;sse<br />
abgeben. Nur mit permanter Bewegung hat<br />
man eine Chance, ihn unter Druck zu set-<br />
zen. Yulks einzige Schw&auml;che ist seine<br />
"Tr&auml;gheit" beim Schie&szlig;en - diese sollte<br />
man nutzen, um ihn selber mit Salven<br />
einzudecken...<br />
</pre><br />
<pre><br />
Roarch, der Drache (Satz 3):<br />
Speit gerne Feuer (ja, das haben eben<br />
Drachen manchmal so an sich), daher ist<br />
es zu vermeiden, ihm direkt gegen&uuml;ber zu<br />
stehen. Provokation ist daher ein proba-<br />
tes Mittel. Denn wenn er Feuer speit,<br />
verliert er Zeit, zudem muss sein Feuer-<br />
atem erst einmal wieder zur Ruhe kommen.<br />
Das sind Zeitpunkte, die man unbedingt<br />
nutzen sollte...<br />
<br />
Winner, der Goblin (Satz 3):<br />
Lauffaul, aber gef&auml;hrlich. Die Feuer-<br />
s&auml;ule, der immer wieder mal gerne auf-<br />
stellt, sollte man tunlichst "umgehen".<br />
Nicht in die Ecke dr&auml;ngen lassen, sonst<br />
</pre><br />
<pre><br />
ist es bald vorbei mit der Herrlichkeit.<br />
Ansonsten gilt: Vorsicht walten lassen<br />
und geduldig sein. Die Chance wird kom-<br />
men. Nur wenn sie da ist muss sie auch<br />
nutzen k&ouml;nnen...<br />
<br />
ZWISCHENSPIEL "Revenge Of Beloms"<br />
Hier gilt es, Extra-Bonus-Punkte zu<br />
scheffeln bzw. die Punktzahl der vorge-<br />
henden K.O.-Runde behalten zu k&ouml;nnen. Es<br />
muss eine bestimmte Anzahl an Beloms mit<br />
der sog. "Sch&uuml;rbelstange" (ein Stiel mit<br />
Holzschiebern an beiden Enden) abgewehrt<br />
werden. Das klingt einfacher als es ist.<br />
Daher sollte diese Disziplin vorher<br />
ausgiebig trainiert werden. W&auml;re doch<br />
</pre><br />
<pre><br />
Schade um die vorher hart erk&auml;mpften<br />
Punkte, oder?<br />
<br />
ZWISCHENSPIEL "Faultons Feeding"<br />
Auch hier gilt vorher, &uuml;ben, &uuml;ben, &uuml;ben.<br />
Dieses Zwischenspiel ist besonders &auml;r-<br />
gerlich, denn wer hier nicht besteht<br />
muss wieder (fast) von vorne anfangen.<br />
Das nervt gerade Anf&auml;nger. Und 4 Beloms<br />
von 6 zu "versenken" - dazu braucht man<br />
schon mehr au&szlig;er Gl&uuml;ck.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
</pre><br />
<pre><br />
GRAND MONSTER SLAM ist so erfrischend<br />
anders und macht irre Spa&szlig;. Allerdings<br />
nur, wenn man einigerma&szlig;en das Spiel zu<br />
spielen versteht. F&uuml;r ein Spielchen f&uuml;r<br />
zwischendurch ist es nicht geeignet, und<br />
leicht ist es auch nicht gerade. Das ist<br />
vielleicht der einzige Knackpunkt und<br />
die Tatsache, dass man beim "Faultons<br />
Feeding" immer wieder den aktuellen Satz<br />
nochmal spielen muss. Das kann schon mal<br />
zu gro&szlig;em Frust f&uuml;hren. Ansonsten kann<br />
ich nur sagen: RAN AN DIE JOYSTICKS !!!<br />
<br />
Jahr, Firma: 1989, Rainbow Arts<br />
Spieler: 1<br />
Quelle: www.c64games.de (Spider)<br />
</pre></div>Nyquist