DT 86 80

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        +----------------------+
        | FLEISCH,             |
        |   ein besonderer     |
        |           Werkstoff! |
        +----------------------+





     Mathes Alberto, XXXXXXXXXXXXXX
    XXXXXXXXXXXXXXXXXX, den 6.8.2008
                                      ->
Wie allgemein ja bekannt auf Erden hier,
und so auch bis ins restliche Universum,
basieren  die  Materialien, wo man kennt
bisher auf Materie von fest, flüssig und
gasfÖrmig  und dem Plasma als besonderen
Zustand.

Letzterer  ein  übergang auch von Chemie
zur  Physik  als  grenzüberschreitend in
seiner Eigenart dabei!!!

Menschlich alltägliche Praxis dabei die
1. Mineralien/Kristalle/Steine,Sand/Erde
2. Flüssigkeiten wie Wasser und andere
3. Pflanzen, GehÖlze/Bäume/Blumen/Pilze
4. Tiere allgemeiner Art
Wobei Punkt 1+2 die unbelebte Natur ist,
als Rohstoff gewissermaßen für Punkt 3+4
wo hier aufbauen als Materialsammler!!!

Was man nun aus unbelebten Rohstoffen so
alles herstellen kann, ist ja zur genüge
aus  der Technik bekannt, wie Werkzeuge,
Waffen,  Messgeräte,  Computer, Raketen,
Häuser,   Chemieprodukte,  Arzneimittel,
Bekleidung, Fahr-Flugzeuge, Schiffe, und
und und.

Kurzum,  der moderne Mensch hat sich da-
mit  seine  eigene Lebensumwelt und auch
die  Gesellschaft  in  Folge  daraus er-
schaffen können.
Abermillionen  von  Dingen  wurden damit
dann  durch Weiterverarbeitung künstlich
hergestellt!!!

Eben oft auch sehr komplexe+komplizierte
Dinge+Prozesse entstanden daraus, an die
man  zuvor  vor  vielen  hundert bis gar
tausend  und mehr Jahren nicht zu hoffen
gewagt hätte, sah man die simplen Grund-
stoffe dazu die wenig Eindruck machten!

Aus  einfachen Grundstoffen der unbeleb-
ten Natur, quasi aus Gesteinen und Mine-
ralien  mit  teils rein vorhandenen Ele-
menten,  wie  man  sie aus dem Perioden-
system der Chemie heute kennt.
Denken  wir  da  an Schwefel und Kohlen-
stoff, Silber+Gold vor allem was ja auch
rein  vorkommt und daher schon lange ge-
nutzt wurde an den Fundorten.

Im Laufe der Zeit wurden so immer weite-
re  Rein-Elemente dann entdeckt und auch
hergestellt.

über  100  Elemente  sind so nun bekannt
und aus diesen fanden sich dann auch die
chemischen  Verbindungen deren Menge man
derzeit  noch gar nicht genau abschätzen
kann,  was natürliche und was alles noch
an  künstlichen Verbindungen kommen wird
durch die Forschungs-Industrie!!!
Wichtig  ist  für uns dabei der Gedanke,
wo  aus  Elementen, also aus Atomen dann
in  Folge  chemischer Reaktionen, so nun
die  Moleküle entstehen als Verbindungen
von Atomen unterschiedlicher Bauart!!!

Verschiedene  Reinrassen die so zusammen
kommen,  ergeben somit ein Rassengemisch
mit  ganz  neuen  Eigenschaften, die mit
den  Ursprungseigenschaften  gar  nichts
mehr  zutun  haben. Eben völlig Neuartig
sind!!!

Man  sieht also, aus einfachsten Elemen-
ten bzw. Grundstoffen ergeben sich unge-
ahnte  Möglichkeiten der Stoffverbindun-
gen  und  anderen  neuen Eigenheiten da-
raus.

In  der Natur ohne Menscheneinfluß, fin-
den sich so zig Milliarden von Stoffkom-
binationen  durch  ganz  natürliche Ent-
wicklung schon von selber!!!
Und  dies entstanden durch Naturgewalten
wie Vulkanausbrüche, Blitze, Meteoriten-
einschläge,    Feuerbrände,    kosmische
Strahlung,  durch  Reibung+Druck  in der
Erde und im Erdkern.
Durch Winde und Sonnenstrahlung wurde so
ebenfalls  für durchmischende Reaktionen
gesorgt  und ebenfalls durch den Wasser-
kreislauf.
Also vom reinrassigen Atom (Element), so
zum  einfachen Molekül (Verbindung), und
damit  zum mehrfach-hochkomplexen Super-
molekül.
Bekannte   Grundlageneinteilung  hierbei
nach der Wissenschaft, die anorganischen
Verbindungen  und  dann  die organischen
Verbindungen der Kohlenwasserstoffchemie
oft  mit dann teils sehr langen Molekül-
ketten, so auch als Kunststoffe im Umlau
des heutigen Alltags.

Von  daher  kann  man  die  anorganische
Chemie als die erste Ur-Form der Verbin-
dungsklassen  ansehen,  welche teils auf
da einfachen Strukturen beruhen.
Man  kann  diese  daher  als  natürliche
Stoffe  auch ansehen, welche evolutions-
gemäß  sich zuerst entwickelt haben nach
dem,  sagen  wir Zufallsprinzip des Uni-
versums und seiner Naturgesetze.

Bemerkenswerter  Weise wie wir heute nun
wissen, können sich dabei alle bekannten
Elemente nur nach ganz bestimmten Regeln
und  Gesetzmäßigkeiten jeweiliger Eigen-
arten, da mit anderen Elementen zusammen
paaren,  gewisse Kombinationen erlangen,
so daß dann neue Verbindungen auftauchen
können.

Man  lernt  also daraus, nicht alles ist
miteinander  vereinbar, die Dinge müssen
zueinander passen können, wie ein Puzzle
quasi!!!

Bedeutet  somit auch, die Natur hat hier
schon  Vorgaben in den Elementen und den
Verbindungen  eingebaut.  Ist  doch auch
jedes  Element  ganz  wie  ein Individum
errichtet worden, mit ganz unverwechsel-
baren  Kennzeichen  im Aufbau und seiner
Struktur.  Jedes Element hat somit einen
eigenen    Fingerabdruck,  unterscheidet
sich somit von anderen dadurch.

Und  genauso  ist  es mit den Molekülen,
sowohl  bei  den  kleinen wie bei den da
riesigen  Molekülen  und  auch komplexen
Verbindungen, wo viele Elementarten dran
beteiligt sind.

Kommen  wir  nun dabei zum Aufbau, wo ja
bei Molekülen auch eine Architektur vor-
handen ist, ähnlich einem Gebäudekomplex
wo  ja auch eine oder mehrere Formen mit
sich bringt!!!
Und  hierbei  bringt  nun  die chemische
Verbindung, die molekulare Formgebung da
auch gleich mit.....die sogar auch teils
änderbar  noch  ist  durch physikalische
Krafteinwirkung.  So  aus schwarzem Koh-
lenstoff  ein  klarer  Diamant  wird und
denn  aber  immer  noch gleiches Element
also Kohlenstoff bleibt.

Auch  kennt man Spiegelsymetrien bei den
Molekülen,  also  rechts+linksdrehend im
strukturellen  Aufbau,  so  auch bei der
organsichen    Milchsäure  und  anderen.
Chemisch  also völlig gleich und dennoch
im  Aufbau  anders,  so aber dann in der
biologischen Wirkung unterschiedlich!!!

Wir  lernen daraus, ein Molekül muss man
nach  seinen  chemischen, physikalischen
und  biologischen  Wirkungen beurteilen,
weil  so erst ein Gesamtbild entsteht!!!
Und  von  den Elementen zu den Molekülen
nehmen  wir als einfache Bauform nun die
Kristalle,  weil diese eine relativ ein-
fache  Musterung  haben  und  somit dann
quasi  die erste Ordnungsweise auch dar-
stellen,  wie  sich  Natur  organisieren
kann  nach  geometrischen Formen im Auf-
bau, wie etwa Würfel, Rechteck, Dreieck,
Pyramide und andere mehr.

Also  nochmal,  vom Atom zum Molekül und
damit  zur  Formgebung der Struktur, und
dadurch eine weitere Ordnungsklasse her-
gestellt im Naturaufbau des Universums.

Und  erst  hier  nun beginnt damit über-
haupt auch die organische Chemie in Fol-
ge von..... was dann die Biologie weiter
möglich  macht....  also  die  Lebewesen
überhaupt entstehen lässt!!!

Und vor dem Werkstoff Fleisch, war so am
Anfang  die  Galerte  Masse als Form, so
vom Einzeller zum Vielzeller, zu Quallen
und Würmern.... Weichteilwesen eben!!!

Auch  hier ergeben sich damit schon sehr
viele   Gestaltungsmöglichkeiten  dieser
einfachen  Tiere und setzen aber auch da
gleichzeitig Baugrenzen an Größe, Länge,
Dicke  und  Gewicht..... wie auch in den
Aktionsmöglichkeiten  zur  Bewegung  und
dem Lebensalter.

Aber denken wir erstmal auch noch an die
Pflanzen  und  das Blattgrün, somit auch
dann  an  den Werkstoff Holz und auch an
die Pilze.

Pilze  auch  quasi  ein Zwischending was
fast wie Fleisch wirkt.

Oder  so auch die Fische mit eigener Art
von  Fleischmaterial im Gegensatz zu den
Säugetieren,    Reptilien,   Vögeln  und
Amphibien  wie auch besonders den Insek-
ten mit dem Chitinpanzer.

Zudem tragen Insekten ja ihr Skelett da
außen was dem Körper halt gibt und Form.
Oder  man denke an Korallen+Muscheln, wo
da  die  harte Schale außen auch ist und
bei  den  Korallen  diese  als steiniges
Material     ihr    Gehäuse    erzeugen.

Von daher sieht man schon wie vielfältig
die  Gestaltungsmöglichkeiten mit den da
jeweiligen  körpereigenen Werkstoffen so
sind!!!

Es gibt also atomare Aufbauten, dann die
molekularen  und  dann die tierischen in
Folge von allem.

Die  Natur und das Universum arbeitet da
also nach einem Pyramidenprinzip, wo aus
einem  Teil zwei werden, dann vier, acht
und so weiter.

Ähnlich  einem  Hausbau, man beginnt mit
dem  Keller  und  arbeitet sich dann die
weiteren  Stockwerke  in  die  Höhe, ein
Teil auf andere gesetzt im passenden Ge-
füge  wird  so ein komplex zusammengehö-
rendes Ganze draus... eine neue Einheit!

Und  sehen wir den Werkstoff Fleisch mal
ganz  allgemein  in  seinen diversen Er-
scheinungsformen, dann ist doch ganz er-
staunlich was alles daraus werden kann!!

Riesige Saurier von vielen Tonnen Masse,
enorm groß gewachsen und superstabil da-
bei, auch wahnsinnig kraftvoll.
Wir  sehen  also  Landlebewesen  auf der
Erde  und  unter  der Erde, Vögel in der
Luft,  Tiere  auf  und im Wasser. Kurzum
ist  damit  jeder  Lebensraum  besetzbar
auch was vom Fleische ausgeht.

Eine  besondere  Welt dabei vom Material
her sind die Insekten, vor allem da auch
sehr vielseitig drin.

Man  sieht  also, jede Lebensform ermög-
licht  da  ihre ganz eigene Gestaltungs-
technik  drin.....  und  dies gebaut aus
belebtem Werkstoff..... dem Fleisch!!!
Sehen wir Säugetiere und ihr Material:

Da  gibt es Organe, Nerven, Adern, Fett,
Muskeln,    Knochen,    Gewebe,  Sehnen.
Gestaltet daraus Haut, Körperform, Auge,
Ohren, Gehirn, Arme, Beine, Bauch, Darm,
Magen, Nieren, Herz, Milz, Lunge, Leber,
Haare,    Mund,  Zunge,  Nase.....  ohhh
Mensch wundere Dich was es so alles gibt
und nicht von dir erschaffen wurde!

übrigens  ist die Datentechnik und somit
die Computerei auch ein Naturprodukt!!!

Denn  alle  Lebewesen  müssen sich ja da
selber  organisieren  und somit auch die
Daten  zum Lebenserhalt und Funktionsab-
lauf  steuern, messen, regeln und bewer-
ten im inneren System wie auch zum äuße-
ren Umfeld hin.

Jedes  Lebewesen  hat  also  ein eigenes
Programm  in  sich nach dem es sich ver-
hält.

Es  müssen  daher  Daten verarbeitet und
gespeichert werden, damit das Leben eben
Leben kann und sich auch vermehrt!!!

Der  Mensch  ist  somit nur ein Kopierer
von  schon teils bekannten Tatsachen aus
der Natur.
Dennoch, hoch lebe das Fleisch als Start
zu etwas Neuem wie Kultur+Gesellschaft!













von Mathes Alberto, 6.8.2008! ---ende---
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