DT 89 63
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R A M P A G E
___ RAMPAGE - SPIELEREVIEW VON TDAD ____ ___ RAMPAGE - SPIELEREVIEW VON TDAD ____ RAMPAGE - Erscheinungsjahr: 1986 Hersteller: Activision So, TDad hat das nächste Review am Start für die 2-D Gemeinde. Diesmal hab ich mir "Rampage" herausgesucht, so denn: "Let's tear some houses down to the ground!" Handlung/Anspruch: Plain and Simple - mit dem jeweiligen Monster, welche auf die Namen Lizzy,
George und Ralph hören, geht es darum, Hochhäuser zum Einsturz zu bringen, läs- tige ballernde Hubschraubis zu zerbers- ten und auch Fahrzeuge zu plätten. Und: Es geht um's Essen, damit der "Da- magebalken" gelindert wird. Auf der ku- linarischen Speisekarte in den Fenstern der Hochhäuser steht unter anderem: Lecker TV-Geräte und Glühbirnen. Bringt zwar nichts, wenn man die knabbert, aber sieht lustig aus. Es gibt aber auch richtiges Essen und Trinken (wüah - Milch -.-), welches den Monsterchen wie- der Kraft gibt.
Nicht zu empfehlen ist es allerdings, Giftflaschen zu essen - schlägt gewaltig auf den Magen. Dass man die Mitmonster bzw. Mitspieler (bis zu 3) auch aufessen kann, sobald sie keine Energie mehr ha- ben, ist auch nicht schlecht. Da es bei diesem Spiel laut wiki über 700 Levels gibt (oh goddel - die Archi- tektur musste ja Hochkonjunktur haben), wird das Game einem sicher nicht schnell langweilig. Zwar braucht man wenig Stra- tegie und Köpfchen - aber dennoch ist Geschick und Einsatz gefragt. Wertung: 8,5 / 10
Steuerung: Auch nicht gerade kompliziert. Außer dem Joystick wird rein gar nichts benötigt. Lediglich von den Bauwerken herunter- krabbeln hat das Manko, dass wenn man da nicht aufpasst man auch mal schnell sein Monster abstürzen lässt - und auf einmal hat man großen Schaden. Nichts desto trotz ist das Ganze easy zu handeln. Wertung: 9 / 10
Gamefun-Faktor: Vorsicht: Suchtgefahr! Wozu bitte braucht man Genussmittel wie Gummibärchen, wenn man ohne zuzunehmen Köstlichkeiten aus Hochhäusern spachteln kann? Bei diesem Spiel kann man sich an Glühbirnen satt essen - heutzutage wer- den sie ja nicht mal mehr produziert. :) Und mit der Bewegung, die man hat, ver- brennt man überflüssige Pfunde sowieso locker. Rampage macht nicht dick - Rampage macht einfach nur megaviel Spaß.
In diesem Falle gibt es nur eines: High- score! So, ich schmeiß mir jetzt eine Energie- sparlampe in den Kochtopf - und werf den Inhalt ins Klo. :) Wertung: 10 / 10 _