DT 84 52

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English Translation

      
         XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
         XXXX LESERHISTORY XXXX
         XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
 
               von GOTO64


 

  
 




Ich  heisse  Bernd Schrage, bin Wohnhaft
in  der  XXXXXXXXXXXXXXXXXXXX  in  XXXXX
XXXXX im Sauerland.

Gelernt habe ich Kunststoff-Formgeber in
den  90'er  Jahren  mit  abgeschlossener
Prüfung    zum    Extruder-Maschinenein-
richter.

Habe mehrfach in der Metallbranche gear-
beitet  und  bin  dann  zum Baumarkt ge-
wechselt.  Nach  5  Jahren  bin ich dann
kurz  arbeitslos  gewesen  und habe dann
bei  der  Westfalenpost  als  Bote ange-
fangen  und  mache  auch  Vertretung für
andere Boten die Urlaub machen.
Anm.  der DT-Redax: und verteilst sicher
viele  viele  DTs,  und vor einiger Zeit
sogar    noch  Go64!-Ausgaben,  an  alle
Abonnenten rund um Westfalen verteilt?
                                     :D

Soviel  also  zu  meiner globalen Vorge-
schichte meines Werdeganges.

Bin  1971  in Iserlohn Westfalen, Märki-
scher  Kreis im Betanien-Krankenhaus als
einer   von  zwei  älteren  Geschwistern
(Brüder)  geboren  und lebe seit 1974 in
Balve-Garbeck,  in  einem Dorf mit mitt-
lerweile 3500-4000 Einwohnern.

Anfang der 80'er Jahre bekam mein Bruder
Christoph zu Weihnachten einen Commodore
C-64.  Erst  schaute ich nur zu was mein
Bruder  mit  dem  machte  und wie er mit
umging  -  bis  ich  mich  wenige Wochen
später selbst dran begab.

Ich  wusste gar nichts von dem Computer,
ausser  den Namen und wie die Datassette
funktionierte.
Habe dann erfahren, das Nachbars Kinder,
die  ich  gut kannte, denselben Computer
auch  hatten,  also hielt ich mich lange
Zeit an die Versen.

Dann  bekam  mein  Bruder zu Weihnachten
später eine Floppy 1541 mit dem Schwing-
hebel  nach  innen  und aussen und holte
mir  von  gegenübers  Nachbarjungen alle
Floppyspiele.

Dann  begab  ich  mich  dran zu program-
mieren,  in  BASIC. Es wurde mir das er-
stellen von Sprites beigebracht und weil
ich mit meiner jüngeren Schwester Orgel-
unterricht  hatte, konnte ich selbstver-
ständlich  auch  Noten lesen, also begab
ich  mich  Musikstücke zu programmieren,
integriert mit Demos.

Ein  damaliger  Schulkollege brachte mir
bei  wie  ich  Basic-Programmierung  mit
mit   Maschinensprache  und  Scrolltexte
verknüpfte, welches ich ausprobierte.

Von  1986  an  hatte ich dann einen Kol-
legen  von  der  Hauptschule  dabei. Wir
probierten  es mit Grafiken, Sprites und
Musik, nannten uns dann Goto64. Ende der
80'er  Jahre  schlief dann alles ein und
machte  dann späteren Zeitraumes alleine
weiter.

Anfang  2001  fand  ich bei uns im Laden
dann die Go64 mit dem ComputerFlohmarkt,
wo  eine  Anzeige  von  der Digital Talk
drin war.

Ich  kontaktierte  dann  den  Champ  und
abonnierte  die  DT und blieb dabei. Die
Jahre  vergingen und nachdem Champ nicht
mehr bei der DT mitgearbeitet hat, wurde
die  DT immer seltener und zu guterletzt
hörte ich gar nichts mehr von ihr und es
sah so aus als wäre die DT am Ende.

Dann  am 25. Mai 2008 rief mich Champ an
und  berichtete mir, was los war und das
es  die  DT  ab sofort wieder geben wird
und  ich freute mich schon auf die näch-
ste DT.

Daraufhin  habe ich diesen Text verfasst
und  mir  Gedanken über die Digital Talk
gemacht, was ich dazu beitragen kann.

Vor  dem C64 hatte mein Bruder Christoph
ein  Atari  Konsolenspiel  mit Kassetten
zum  reinstecken.  Hatten  wir auch viel
Spass mit.

                                  goto64
                                  goto64







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