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E-MAIL / USENET _________ Ein Bericht von ALI __________ - Teil 1/3 - in den Neunziger Jahren gab es ein sehr bekanntes und beliebtes Magazin: den COMPUTERFLOHMARKT. Eigentlich nur für private Verkaufs- und Gesuchsanzeigen für den deutschsprachigen Computermarkt gedacht, wurde er schon sehr schnell zu einem Medium, das mehr zu bieten hatte. So konnte man in den Foren Kontakte knÜpfen, Fragen stellen oder Programmli-
stings verÖffentlichen. Gegen Ende der Neunziger Jahre wurde der COMPUTERFLOH- MARKT eingestellt. Als Grund wurde immer wieder das Inter- net genannt. Nun ist es aber eine Ironie des Schicksals, dass es in den USA be- reits seit Anfang der Achtziger Jahre und seit etwa 1992 als hervorragende Al- ternative das deutschsprachige Usenet gibt. So gesehen hätte es den COMPUTER- FLOHMARKT eigentlich nie geben dürfen. Da das Usenet und E-Mails eng miteinan- der verwandt sind, werden hier beide gleichermaßen besprochen.
Was ist das Usenet? Das Usenet ist ein eigenständiges Netz von Servern, über die Text-Nachrichten ausgeschrieben und von der Allgemeinheit wieder gelesen werden können. Sie dienen somit als "Schwarze Bretter". Die Nach- richten werden im Usenet-Jargon als News oder Post bezeichnet. Den Vorgang des Ausschreibens nennt man posten, von engl. to post. News können rund um die Uhr gepostet und wieder gelesen werden. Damit die Übersicht gewahrt bleibt, gibt es im Usenet viele verschiedene Schwarze Bretter für alle möglichen Themen. Diese Bretter werden im Usenet-Jargon als
Newsgruppen bezeichnet. Man kann von je- dem Newsserver eine aktuelle Liste mit all seinen verschiedenen Gruppen abfra- gen. Die gewünschten Gruppen hat man dann mittels einem Programm, dem News- reader oder auch News-Agenten, abzuru- fen. Diese Übersichts-Listen sind oft sehr große ASCII-Textdateien. So verfügt al- lein der Server aioe.org über ca. 50.000 Newsgruppen (in Worten: fünfzigtausend)! Die entsprechende Liste ist natürlich über 2 MB groß. Eine Liste enthält in jeder Zeile den Pfad einer Newsgruppe zusammen mit einer kurzen Beschreibung.
Hier als Beispiel (Ausschnitt): z-netz.alt.btx-gate Hier findet sich BIM... z-netz.alt.c64 Die kleine Brotkiste... z-netz.alt.cadcam Konstruieren, planen und bauen z-netz.alt.chat.african-link Talking with Africa Bemerkung: Dass ich hier z-netz.alt.btx- gate statt z-netz/alt/btx-gate schreibe, liegt an meinem Rechner: Unter RISC OS (http://www.arcsite.de) werden Ordner bzw. Pfade mit . (Punkt) statt mit / an- gegeben. Man sollte sich davon aber
nicht verwirren lassen. Auf anderen Rechnern können die einzelnen Einträge der Liste durchaus in der Form z-netz/al t/btx-gate erscheinen. Das Usenet ist in verschiedene Hierar- chien unterteilt. Es gibt sehr bekannte, für eine bestimmte Sprache globale Hier- archien, die von jedem Newsserver über- nommen werden sollten. Außerdem kann je- der Newsserver über seine eigenen (loka- len) Newsgruppen verfügen, die es nir- gendwo anders gibt. Technisch gesehen handelt es sich bei diesen Newsgruppen um nichts weiter als
um verschiedene Ordner auf einem News- server, in die Nachrichten geschrieben bzw. von wo die Nachrichten ausgelesen und auf den eigenen heimischen Rechner kopiert werden. Geboren wurde das Usenet gegen Ende der 1970er Jahre im Westen der USA. In die englischsprachige Newsgroup comp.sys.cbm posten heute noch Leute wie Jim Brain, die damals bei der Entstehung mit dabei waren. Wie funktioniert das Usenet? Die News-Server sind weltweit unterein- ander verbunden und tauschen Nachrichten
aus. Eine einmal auf einen News-Server gepostete Nachricht wird von dort von anderen News-Servern übernommen (gilt allerdings nur für gemeinsame, d.h. glo- bale Hierarchien). Außerdem werden die News von vielen Diensten (z.B. Google, über Google Group nutzbar: http://www.google.de) in Archiven gesam- melt. Das bedeutet jedoch auch: Eine einmal verfasste Nachricht ist jederzeit über die Suchmaschine http://www.google. de auffindbar! Außerdem lassen sich ein- mal gepostete Texte / Nachrichten in der Regel nicht mehr zurücknehmen. Denn selbst wenn die Nachricht auf einem ein-
zigen Newsserver gelöscht werden kann, so kann sie in der Zwischenzeit auf hun- dert weitere Newsserver übertragen wor- den sein (gilt für globale Hierarchien), die alle in verschiedenen Ländern auf verschiedenen Kontinenten stehen können und auf die man keinen Zugriff hat. Auch, wie eben beschrieben, werden die Nachrichten in Archiven gesammelt. Das Usenet ist eben für jedermann zugänglich und dezentral. Öffentliche Zensur ist da schier unmöglich. Im Usenet muss jeder für sich selbst entscheiden, was er lesen will und was
nicht. Posten bekannte Personen nur Schrott, so steckt man sie am besten so- fort ins Killfile. Der Newsreader fil- tert die Postings der betreffenden Per- sonen dann sofort heraus, so dass man sie gar nicht erst sehen muss. Es ist auch wichtig zu wissen, dass man für Usenet-Nachrichten eine private E- Mail-Adresse verwendet. Hier merkt man wieder die Verwandtschaft des Usenets mit E-Mails. Man sollte sich also gut überlegen, was man postet. Man kann sich schützen, in- dem man ein Mail2News-Gateway nutzt
(Verwischung der Herkunft einer Nach- richt) sowie eine ungültige E-Mail-Ad- resse und einen falschen Namen angibt. Diese drei Punkte erfordern jedoch fort- geschrittene Kenntnisse sowie die unbe- dingte Verwendung eines News-Agenten (Programm). Es ist ratsam, seine richtige E-Mail-Ad- resse zu verdecken, da das Usenet auch Spam-Robotern als Quelle dient. D.h. da laufen ständig Maschinen, welche die Nachrichten der News-Server nach neuen E-Mail-Adressen durchsuchen. Diese E- Mail-Adressen werden gesammelt und dann mit Spam (Werbemails) zugemüllt. Als
falsche E-Mail-Adresse sollte man grund- sätzlich nur solche angeben, die gene- rell nicht erlaubt sind (um niemanden versehentlich zu belästigen): invalidüinvalid.invalid ist z.B. eine solche. Gleiches gilt jedoch auch fÜr Webseiten: Wer auf Webseiten seine richtige E-Mail- Adresse angibt, darf sich nicht wundern, wenn er bald täglich Spam bekommt. Man kann seine E-Mail-Adresse schützen, in- dem man sie im Text einfach als username (at) domain (punkt) de statt usernameüdo main.de angibt. Im ersteren Falle kann
der Computer die E-Mail-Adresse nämlich nicht automatisch erkennen. D.h. jedoch auch, dass man keinen "Link" bekommt, bedeutet, der Anwender muss die E-Mail- Adresse dann händisch richtig in das Ad- ressfeld eingeben. Das gilt für Websei- ten wie das Usenet gleichermaßen. Für private E-Mails sind diese Informa- tionen nicht zutreffend, da sie nicht öffentlich lesbar sind. Wer private Nachrichten verschickt, auf die nur ein kleiner Personenkreis Zugriff hat, soll- te immer seine richtige E-Mail-Adresse im Absenderfeld verwenden.
Viele E-Mail-Klienten, die gleichermaßen als News-Agent verwendet werden können, können mehrere User/Besitzer mit unter- schiedlichen E-Mail-Adressen verwalten. Am besten legt man hier zwei Besitzer für sich an: - einen mit einer richtigen E-Mail-Adresse für E-Mails - und einen mit einer falschen / ungültigen E-Mail-Adresse für News Achtung: Grundsätzlich ist es jedem In- ternet-Nutzer möglich, E-Mails unter falscher Identität zu verschicken. Auf diese Art kann man auch Schaden anrich-
ten: Indem man der Kundschaft einer (Konkurrenz-)Firma z.B. gefälschte E- Mails mit entsprechenden Informationen zukommen lässt (und damit die Kundschaft vergrault!). |Generell gilt: Seine E-Mail-Adresse |sollte man unter Verschluss halten und |nur an vertrauensvolle Personen weiter- |geben. Diese müssen deine Adresse na- |türlich ebenfalls schützen. Dadurch |lassen sich Spam- und Virenprobleme |weitgehendst vermeiden. An unbekannte |E-Mail-Adressen werden auch keine Mails |geschickt. Freilich ist dies nicht im- |mer möglich.
Am besten vor Viren geschützt ist man, indem man einen Computer verwendet, auf dem der Virus erst gar nicht lauffähig und nur Datenmüll ist. RISC OS Computer gehören hier hinzu. Microsoft-Software sollte man generell nicht einsetzen, weil ein bloßes Aufrufen der E-Mails da- zu führen kann, dass mitgeschickte Skripte (d.h. Programme) automatisch ge- startet werden. Diese Skripte könnten absichtlich deinen Windows-PC beschädi- gen. Grundsätzlich sollte man sich vor Nach- richten, deren Absender einem nicht per- sönlich bekannt sind, hÜten. Neben harm-
losen Spam (Werbemails) versuchen auch viele kriminelle Banden über das Inter- net Kontakt zu vermeintlichen Opfern herzustellen und eine Vertrauensbasis zu schaffen, die sie anschließend sofort missbrauchen können. Also Vorsicht mit E-Mails! Grundsätzlich gilt: E-Mails, deren Absender unklar / unbekannt sind, sollte man sofort umgehend löschen. Eine E-Mail-Kontakt-Möglichkeit für Un- bekannte (z.B. weil man ein Geschäft hat) kann man z.B. über ein PHP-Skript auf seiner Homepage ermöglichen. Man kann dann mittels einer Webseite eine E- Mail verfassen und dir schicken. Da das
PHP-Skript die E-Mail an dich schickt, ist somit der Absender (nämlich das PHP- Skript) bekannt. Auch Usenet-Nachrichten hat man oft kri- tisch zu beäugen, denn was geschrieben wird, muss nicht immer wahr sein. Es gibt genug Scherzbolde und Schadenfrohe in der Welt. Die (hier selbst gewählte) Anonymität des Internets bietet hier so manchem Zeitgenossen einen sicheren T(r)ollplatz, wo er sich austoben kann. Übrigens herrscht in vielen Usenet-Grup- pen oft ein sehr rauher Ton. Man sollte sich deshalb aber nicht abschrecken las- sen.
Es gab im Laufe der Zeit viele verschie- dene Möglichkeiten, an einen News-Server heranzukommen. Eine direkte Internet- Verbindung über einen Provider ist nicht unbedingt erforderlich. Grundsätzlich geht es schon einfach per DFÜ und entsprechender Software. Man wählt sich mittels Telefonnummer in eine Mailbox ein und kann danach am Bild- schirm Nachrichten (E-Mail oder News) lesen bzw. verfassen und senden. Dies geht bereits mit einem Commodore 64 mit entsprechender Ausstattung (Modem, Ter- minalsoftware). Allerdings setzt dies den Dienst einer Mailbox voraus. Die
Mailbox ist meist übers Internet mit den entsprechenden News- / Mailservern ver- bunden und für den Anwender über eine normale Telefonnummer erreichbar. Die Mailbox dient somit als Gateway. Früher gab es das 8-Bit-Netz. Eine Liste mit Einwahlnummern findet man unter: http://www.andiboehm.de/. Es sei an die- ser Stelle ausdrücklich darauf hingewie- sen, dass bis Redaktionsschluss nicht in Erfahrung zu bringen war, ob es das 8- Bit-Netz überhaupt noch gibt. Leider konnte keine dieser Boxen erfolgreich angewählt werden.
Heute nutzt man das Usenet-E-Mail meist direkt übers Internet. Da aber beide schon sehr alt und textbasiert sind und kein Webbrowser erforderlich ist, kann man es grundsätzlich auch von sehr alten Computern aus nutzen, um mit den Leuten in Kontakt zu kommen. Das merkt man z.B. daran, dass richtig formatierte News/E- Mails nur eine Zeilenlänge von 80 Zei- chen aufweisen dürfen und dann mit einem harten Rücklaufcode umgebrochen werden müssen. Das Usenet ist grundsätzlich auch über bestimmte Webseiten erreichbar. So kön- nen Nachrichten über Google Group (http:
//www.google.de) gelesen und gepostet werden. Bitte beachtet dabei, dass Goo- gle-Gruppen eigentlich nicht viel mit dem Usenet zu tun haben. Bei Google- Gruppen handelt es sich um Mailinglis- ten. Das Usenet wurde von Google aber unter diesen Mailinglisten mit eingebun- den. Parallel dazu kann man sich heute auf vielen Webseiten kostenlose E-Mail-Ad- ressen mit bestimmten Domainnamen (z.B. http://www.web.de mit username@web.de) einrichten. Professionell ist das jedoch nicht. Um die Nachrichten lesen und be- arbeiten zu können, muss man online mit
einem Webbrowser arbeiten. Da die heuti- gen Techniken einen großen Datenstrom erzeugen, ist hierzu der Einsatz von schnellen Rechnern sowie einem Breit- bandanschluss unbedingt empfehlenswert. Auch hat man oft keine Kontrolle darüber wie eine über eine Webseite verschickte E-Mail / News formatiert ist. Oft hängen diverse Webseitenbetreiber an die ver- schickte Nachricht auch noch Werbung für ihren Dienst an. Verschlüsseln lassen sich solche E-Mails ebenfalls nicht. Hier als Beispiel eine Werbung von einer E-Mail, die mir Champ geschickt hat:
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Wobei ein Plus (+) 6 kB sind. Man sieht sehr deutlich den Unterschied. Allerdings ist das eine sehr vage Dar- stellung und stark von der verwendeten Webseite abhängig. Während der E-Mail-Agent/Newsreader nur die eigentliche Nachricht selbst ver- schickt, müssen zwischen Webbrowser (Nutzer) und Webhoster (Webseitenbetrei- ber) ständig Daten für die Bedienung der Webseite hin- und herlaufen (Aufrufen, Einloggen, Schreiben der Nachricht). Man kann sich das in etwa so vorstellen, dass man ein Programm, das auf einem
völlig anderen Rechner liegt, über Da- tenleitungen fernsteuert. Besser ist grundsätzlich der Einsatz von entsprechenden News-Readern bzw. E-Mail- Agenten, um die Nachrichten direkt mit- tels Standard-Protokollen auszulesen oder zu versenden. Im Prinzip läuft das so, dass man kurz eine Verbindung zu ei- nem bestimmten der vielen News- oder E- Mail-Servern herstellt und die erhalte- nen Nachrichten einfach auf seinen hei- mischen Rechner kopiert. Danach kann man sie gemütlich zuhause (offline!) durch- lesen und beantworten. Die Antworten können dabei durchaus gesammelt und mit
einem Rutsch wieder auf einen Newsserver kopiert bzw. an einen E-Mail-Server (Postserver) übergeben werden. Man muss dies nicht sofort machen. Daher kann es auf diesem Wege vorkommen, dass ein Postfach oder eine Newsgruppe plötzlich Nachrichten erhält, welche schon mehrere Tage alt sind. Sind sie zu alt, kann es jedoch vorkommen, dass der Newsserver / Postserver sie nicht mehr annimmt (je nach Einstellung des Servers). Allerdings setzt dies voraus, dass man entsprechende Zugriffe auf die Server hat bzw. sich private E-Mail-Postfächer bei einem Provider einrichten lässt.
Diese sind dann mittels verschiedener Protokolle (E-Mail: SMTP/POP bzw. IMAP, News: NNTP) direkt erreichbar. Diese Zu- griffe kosten jedoch einige Euro im Mo- nat. Siehe hierzu auch den Anhang. SMTP nennt sich das Protokoll, mit dem E-Mails im Internet zum Empfänger trans- portiert werden. Da die E-Mail von einem Rechner zum nächsten mit Hilfe von SMTP bis zum Zielrechner (mit dem Postfach) durchgereicht wird, kann es mitunter auch vorkommen, dass irgendein Rechner - aus welchen Gründen auch immer - die Weitergabe einer Nachricht unterbindet. Die E-Mail kommt dann nicht an. Es gibt
inzwischen für viele E-Mail-Agenten die Option, von dem Empfänger eine Empfangs- bestätigung zu verlangen. Diese Option wird (falls gewählt) im Kopf der E-Mail eingetragen. Sobald der Empfänger seine E-Mail am Bildschirm aufruft, sendet der verwendete E-Mail-Agent im Hintergrund eine kurze Bestätigung an den Absender zurück. Voraussetzung ist natürlich, dass auf beiden Seiten ein E-Mail-Agent verwendet wird, der diese Option auch unterstützt. In Verbindung mit Webmail können hier Probleme auftreten. POP ist das Protokoll, mit dem der An- wender seine E-Mails von dem Postfach
seines Internet-Providers abholt. IMAP hat eine Besonderheit: Mit diesem Protokoll kann eine ständige Online-Ver- bindung zu einem Postfach hergestellt werden. Statt also die Nachrichten zu- erst abholen und auf seinen eigenen Rechner kopieren zu müssen, kann man da- mit direkt die Nachrichten auf dem Mail- Server seines Internetbetreibers verwal- ten. Allerdings muss man dafür online sein und der Internetprovider dieses Protokoll auch unterstützen. NNTP nennt sich das Protokoll, mit dem man Nachrichten an einen Newsserver
übergibt bzw. ins Usenet postet oder ausliest. NNTP kann beides: die Postings nur abholen / versenden, oder die Nach- richten direkt online (ähnlich wie IMAP) verwalten. Allerdings muss der verwende- te News-Agent das auch unterstützen. Man sieht: Um Usenet / E-Mails effektiv nutzen zu können, muss man nicht ständig online sein. Je nach Menge der täglich von allen Usern geposteten Nachrichten reichen oft schon wenige Minuten mit ei- nem analogen 56-kBit-Modem aus, um ver- nünftig arbeiten zu können. Man braucht also auch keinen teuren Breitbandan- schluss. Der Datenfluss ist extrem ge-
ring, das System effektiv. Das war frü- her auch notwendig, da es kaum Datenlei- tungen gab, die Verbindungen teuer und oft schlecht waren. ________________________________________ BITTE JETZT DEN 2.TEIL LADEN BITTE JETZT DEN 2.TEIL LADEN ________________________________________